12 Dez

INHORGENTA 2014 am 14.02. – 17.02.2014

Gerade erhalten wir die Info, dass die INHORGENTA 2014 in München genau in den Zeitraum fällt in dem wir mit unserem Shopprojekt starten. Sie startet am Freitag, den 14.02. 2014 und endet am Montag, den 17.02.2014. Ein super Vorzeichen, sollten wir überlegen den Start des Projektes auf der INHORGENTA durchzuführen :). Die INHORGENTA ist eine internationale Fachmesse für Uhren, Schmuck, Design und mehr. Jedes Jahr stellen mehr als 1000 Aussteller aus über 40 Ländern aus und präsentieren neue aktuelle Trends und Kollektionen. Es werden dem Fachpublikum Uhren aller Marken, Schmuck, verkaufsunterstützende Materialien sowie Ladeneinrichtungsgegenstände und mehr angeboten. Die Messe wird begleitet von einem sehr interessanten Rahmenprogramm mit Fachseminaren und Podiumsdiskussionen.

Die Messe findet auf dem Messegelände in München statt, die Adresse lautet:

Messe München GmbH
Messegelände
81823 München

Weitere Informationen findet Ihr auch auf der Homepage der INHORGENTA 2014 unter http://www.inhorgenta.com/de.

Wir sind da, vielleicht treffen wir uns dort!

12 Dez

Wearables – das nächste große Ding?

Aktuell ist auf der Seite von Fast Company ein interessanter Bericht über das Design der nächsten Generation von „Wearables“ – also tragbarer Datenverarbeitung – zu lesen. Ein Ring der mit Deinem Smartphone verbunden ist und Dich über eingehende Anrufe oder neue Nachrichten informiert? Das ist kein Zukunftstraum. Wearables werden als das ganz große nächste Ding gehandelt. Den sehr interessanten Artikel findet Ihr unter folgender Adresse: http://bit.ly/Je1D9s.

11 Dez

Was sind das für Steine in einer mechanischen Uhr / Automatikuhr?

In den Beschreibungen von Automatikuhren liest man immer wieder von Steinen (in englischen Beschreibungen auch Jewels genannt). Dies bezeichnet im Uhrenhandwerk ein aus Edelsteinen hergestelltes Lager, wie z.B. Lochsteine, Palettensteine und Decksteine. Man verwendet diese Steine anstatt Metall, um den Verschleiß und die Reibung zu minimieren. Der Zapfen aus Metall lagert in dem Stein und bildet somit ein Gleitlager. Bereits im Jahr 1704 erfand der Schweizer Nicolas Fatio diese Art von Lagerung. In der heutigen Zeit verwendet man nur noch sehr selten natürlichen Edelsteine, in der Regel werden synthetische Rubine und verschiedene Korunde eingesetzt.

Für eine mechanische Armbanduhr mit Handaufzug werden mindestens 15 Steine benötigt. Das sind zwei Decksteine, ein Hebelstein, zehn Lochsteine und zwei Palettensteine. Bei automatischen Uhrwerken sind deutlich mehr Steine verbaut – wobei vier Steine das Lager für den Rotor bilden. Anhand der Anzahl der verbauten Steine lässt sich keinerlei Aussage zur Qualität des Uhrwerks treffen.

Wir hoffen hiermit eine häufig gestellte Fragen beantworten zu können.